Heide Schinowsky

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Heide im Landtag Brandenburg
von 2014 bis 2019 war ich Landtagsabgeordnete im Brandenburger Landtag

Filmabend mit Flüchtlingsdoku und Diskussion. Studie: Starker Anstieg von ehrenamtlichem Engagement

Plakat_LandinSicht_A4_300dpiIn Brandenburg sind 2015 viele Flüchtlinge angekommen, und der Zuzug hält weiter an. Auch die Zahl der Ehrenamtlichen ist in den vergangenen drei Jahren stark angestiegen, wie eine Umfrage des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (EFA) jüngst ergab. Auch in Forst (Lausitz) wird mit großem ehrenamtlichen Engagement eine aktive Willkommenskultur gestaltet.

"Die Integration der bei uns ankommenden Flüchtlinge kann nur gemeinsam gelingen. Politik und Verwaltung sind zuallererst in der Pflicht, die Rahmenbedingungen entsprechend zu gestalten. Zum Gelingen braucht es aber auch das ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger - das von der Politik unterstützt werden muss", sagt die Lausitzer Landtagsabgeordnete Heide Schinowsky (Bündnis 90/Die Grünen). Um die Situation von Flüchtlingen, darum, wer was zum Gelingen der Integration beitragen kann und muss und viele andere Fragen rund um das brandaktuelle Thema wird es am 29.9. in Forst bei einem Film- und Diskussionsabend gehen, zu dem Heide Schinowsky einlädt. Der Forster Bürgermeister Phillip Wesemann wird den Abend eröffnen. Zur Einstimmung ins Thema wird der Dokumentarfilm "Land in Sicht" gezeigt, in dem exemplarisch Menschen vorgestellt werden. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Interkulturellen Woche am 29. September ab 19:00 Uhr im Forster Kompetenzzentrum (Gubener Straße 30a, 03149 Forst/ Lausitz). Der Eintritt ist frei.

Hintergrund zu "Land in Sicht"

Die Dokumentarfilmemacherinnen Judith Keil & Antje Kruska haben die Protagonisten ein Jahr lang begleitet. Herausgekommen ist ein Film, der sich durch die große Nähe zu den Hauptfiguren auszeichnet und der statt Betroffenheit die unfreiwillige Komik dieser Aufeinandertreffen in den Blick rückt. Julia Keil und Antje Kruska zeigen die zweifellos problembeladene Ausgangslage von Asylbewerbern, aber heben diese gleichzeitig auf eine allgemein menschliche Ebene, die deutlich macht, dass deren Sehnsüchte, Ängste, Macken, Gedanken und Hoffnungen mit unseren vergleichbar sind.

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